An Weihnachten sind die Zulls nach Kreta gekommen. wir wollten eine schöne Zeit auf der Insel verbringen. Und das hatten wir auch. Wir haben Lerapetra unsicher gemacht. Spinalonga angeschaut und waren in 2 Ausgrabungsstätten. Am 27.12. haben wir Ollis Geburtstag gefeiert, wunderschön am Strand. Lerapetra ist eine schöne Stadt und auch hat hier über den Winter einiges auf.
Wir waren lecker essen und haben einige Cocktails getrunken und Airhocky gespielt. Das Wetter hat meistens gepasst und auch Ronja und Eva waren mal baden. Ich habe mich sehr gefreut das sie da waren. Silvester haben wir auch zusammen gefeiert. Wobei der Abend recht schnell zu Ende ging da um 22 Uhr alle Tavernen und Bars zu gemacht haben. Die Griechen feiern Silvester wohl zuhause.
Auf Wiedersehen sagen
Wie eś oft so ist liegen gute und schlimme Sachen nicht weit entfernt. Piri ist schwer krank geworden und wir sind nach Ollis Geburtstag zum Tierarzt gegangen. Sie hatte Leishmaniose und die Nieren haben versagt. Die Ärztin sagte wenn sie die nächsten 2 Tage überlebt schafft sie es. Sie bekam täglich Medikamente und Infusionen. Und für einige Tage sah es super aus. Sie wurde wieder fit, hat gefressen und ich dachte das schafft sie.
Allerdings ist es in den letzten 2 Tagen wieder schlimmer geworden, aber sie war eine Kämpferin und wollte bei mir bleiben. Ich hatte bis zu letzt Hoffnung gehabt. Doch nach 7 Tagen war der nächste Bluttest und dieser war nicht gut. Die Werte waren schlechter und somit hatten die Nieren aufgehört zu arbeiten. Sie hate nun keine Chance mehr und ich musste Piri einschläfern lassen. Sie ist friedlich in meinen Armen gestorben. Auch wenn das den Urlaub der Zulls nicht so schön gemacht hat, war ich sehr froh das ich in dieser Zeit nicht alleine war.
Dieser Beitrag ist nun nicht so ausführlich wie die anderen da mir gerade nicht danach ist das alles ausführlich zu beschreiben. Für mich war Piri der tollste Hund und sie hat das alles nicht verdient.
4 Antworten auf „Guten und schlimmes liegt oft nah bei einander“
Oh, lieber Tom…. das tut mir unendlich Leid. Ich durfte deine Piri ja kurz Kennenlernen.
Ich nehme dich einfach ganz fest in den Arm, fühle dich gedrückt und vielleicht ein bisschen getröstet, leider nur virtuell…
Ich wünsche Dir, dass du mit all deinen wunderbaren Erlebnissen und in Dankbarkeit daran mit Piri im Herzen weiterhin deine Reise positiv erleben kannst…
Alles Liebe nach Kreta!😘
Karin
Vielen Dank
Tom unser Mitgefühl für den Verlust der treuen Seele. Wir haben am 08.01 unseren Kater einschläfern müssen, auch hier war Nierenversagen der Grund. , eine Infusion hätte nicht mehr geholfen. Weiterhin wünschen wir dir viel Kraft und Freude auf deiner Reise!
Vielen Dank für eure Worte.