Die Strassen werden etwas besser hier in Bosnien. Sind wohl nun doch Hauptverkehrsstrassen. Viele Berge habe ich durchfahren, ist schon faszinierend diese Bergpässe zu fahren. Man kommt immer wieder durch kleine Dörfer und grössere Städte. Nach ca 1 Stunde Fahrt habe ich eine Rast gemacht um zu frühstücken und mit den Hunden mal zu laufen. Dort war ein Auto Kamp was schon bessere Tage gesehen hat. Gut wäre auch so nicht meine erste Wahl gewesen weil es direkt an der Strasse ist. Die Sanitären Einrichtungen waren recht luftig, ein Waschbecken irgendwie draussen an eine Wand geschraubt. Aber es war ja eh nicht offen. Als ich wieder zurück zum Wohnmobil gelaufen bin kam ein Mann von dem Haus gegenüber und wir haben uns etwas unterhalten. Die Leute hier sind alle nett und man kann immer ein Schwätzchen machen. Meist in deutsch oder englisch.
Er hat erzählt das es das Haus und das Camp gekauft hat und nun herrichten will. Nächstes Jahr will er eröffnen. Da hat er aber noch einiges zu tn, dass Haus hat auch nicht viel besser ausgeschaut. Aber oben kommen Zimmer rein und unten eine Gaststätte. Die Lage ist für eine Zwischenübernachtung bestimmt gut oder um anzuhalten und was zu essen. Mitten an einem Bergpass wo sonst nicht viel kommt. Er hat auch gerade daran gearbeitet. Wir haben uns dann verabschiedet und ich bin weiter gefahren.
Nach dem nächsten Tunnel war dann meine erste Polizeikontrolle. Hier stehen in jeden Dorf Blitzer oder die Polizei steht da und kontrolliert. Vor mir war ein LKW der wurde angehalten so auch ich. Anscheinend werden hier die LKW oft kontrolliert. Er fragt mich was ich da fahre, als ich ihm sagte das es ein Camper ist hat er skeptisch geschaut. Ich fragte ob er sich das Wohnmobil mal anschauen möchte, da hatte er zugestimmt. Als er sich davon überzeugt hat das es wirklich ein Wohnmobil ist durfte ich gleich weiterfahren. Keine Papiere oder Führerschein vorgezeigt.
Übernachten unter heiligen Gemäuern
Hatte mir einen Platz rausgesucht der zwischen einem Kloster und einer Kirche war. Na wenn mir da kein Heiligenschein wächst soll mich glatt der Teufel holen. Aber der angegebene Platz war direkt neben Häusern und einer Schule. Da wollte ich mich nicht unbedingt hinstellen. Allerdings war paar hundert Meter zurück ein kleiner Steinbruch, hier passte ich perfekt rein. Da ich nicht weiterfahren wollte hab ich mich hier eingeparkt.
Der Platz war recht schön und ruhig, allerdings war zu Schulschluss doch ein wenig Verkehr als die Kinder abgeholt wurden. Somit dann auch früh wenn die Schule losging. Aber ansonsten war es ruhig. Erstmal mit den Hunden ein Stück laufen. Gegenüber war noch ein Schotterweg, habe erst überlegt mal da rein zu fahren, diesen bin ich dann aber erstmal gelaufen. Dort war eine Höhle mit einer Bühne drin. Eine schöne Wiese davor. Aber hier hätte ich mich nicht hingestellt, denke das die Anwohner doch etwas dagegen gabt hätten. So sind wir eine große Runde gelaufen. Dann ging es querfeldein da der Weg aufhörte. Sollte man in Bosnien eigentlich nicht machen, da hier doch noch einige Mienen aus dem damaligen Krieg rumliegen. Da es aber ein bewohntes Gebiet war und ach eine Schule dort fühlte ich mich dann doch sicher. Aber in abgelegenen Waldgebieten sollte man auf den Wegen bleiben. Oft stehen dann auch Schilder, entweder das keine Mienen mehr drin sind oder das man den Wald nicht betreten darf.
Zurück am Wohnmobil haben wir alle erstmal was gegessen, dann ein kleines Feuer gemacht, abends wird es dann doch etwas kühler. Tagsüber sind im Moment so um die 20 Grad und Sonnenschein, den kann meine Batterie auch gut gebrauchen. So langsam kämpft sie sich wieder nach oben. Aber über die 50% bin ich immer noch nicht gekommen. Abends hat dann ein Junger Mann angehalten und gefragt ob ich hier campe. Er sagte alles in Ordnung nur rufen die aus der Schule gerne mal die Polizei wenn da ein LKW steht. Naja hatte ja schon Kontakt mit der Polizei, dachte mir wird schon gut gehen. Es kam dann niemand mehr und ich hatte eine ruhige Nacht.
Durch Mostar rein ins Flussbett
Hatte dann wieder eine längere Strecke geplant, zumindest von der Zeit her, Kilometer waren es dann nicht so viele. Es ging durch Mostar, eine schöne Stadt, wollte aber nicht rein. Die Hauptstrasse war mit Bäumen bewachsen die eigentlich auf der Strasse standen. Konnte nur ein Foto machen da ich dann doch aufpassen musste das ich nicht hängen bleibe. Wenn ein PKW kam ging es einigermassen, bei einem LKW musste einer anhalten. Immer der der Platz hatte zwischen 2 Bäumen. Dann erstmal in Supermarkt und einkaufen. Brauchte Bier und Brot. Zum Glück war nicht viel los und ich konnte entspannt auf dem Parkplatz halten. Die Preise in Bosnien sind recht günstig, hab mir auch mal eine Flasche Mirabellen Schnaps mitgenommen, ja der ist wirklich lecker. Der war recht teuer mit 12 Euro. Zigaretten kosten hier knapp 4 Euro die Schachtel.
Auf der Fahrt hier her habe ich ein Flussbett gesehen wo ein Wohnmobil stand. Ein alter DÜDO, ein Mercedes Van. Ich suchte den Platz auf der Karte und fuhr mal hin. Das Navi wollte mich unter einer Brücke durchführen, an diese stand keine Höhe. Aber er wäre wohl laut geworden wenn ich weiter gefahren wäre. Danach hätte ich ein Cabrio gehabt, eigentlich schön bei diesen Wetter, aber wie soll ich dann an Strom kommen wenn die Solarplatten weg sind. So entschloss ich mich doch rückwärts wieder raus zu fahren. Mit einem Kleien Umweg habe ich den Platz dann doch gefunden.
Es war ein kleiner Schotterweg, da die Hunde eh mal laufen mussten habe ich vorne angehalten und bin den Weg entlang gelaufen. Der Platz war sehr groß und genug für einige Wohnmobile. In dem anderen Camper war eine Familie aus Deutschland, ich fragte sie ob sie was dagegen haben wenn ich mich auch her stelle. Kein Problem sagten sie. Also sind wir wieder vor spaziert und dann habe ich den Pumuckl durch das Gelände an den Platz getrieben. Das letzte Stück ist sehr steil und mit großen Löchern in denen Schotter ist. Runter geht ja immer, mal schauen ob es auch wieder rauf geht. Der Platz ist wirklich schön. Ich stehe direkt am Fluss in der Sonne. Eine Feuerstelle gibt es auch und es war sogar noch Holz da. An den Spuren am Holz hat man gesehen das der Vorgänger nur eine Axt dabei hatte, aber die Stämme durch hacken dauert wohl zu lange. Gut das ich eine Akkubetriebene Kettensäge habe. Also im Kleinformat. Muss mal ein Foto machen davon. Damit war das Holz ruckzuck in Stücke geteilt.
Mit meinen Nachbar habe ich dann auch noch ein Schwätzchen gehalten. Sie machen gerade Elternzeit und fahren nun 1 Jahr durch Europa. Haben 2 kleine Kinder dabei, klar ohne Kinder keine Elternzeit. Abends habe ich das Feuer angemacht und sie haben gerade gegessen, da dachte ich mir, mach denen doch mal eine Freude. Da ich Fackeln dabei habe, mit denen mache ich immer mein Feuer an, habe ich diese dann rüber an ihren Tisch gestellt. So konnten sie bei einem kleinen netten Feuer essen. Danach haben wir noch einen schönen Abend am Lagerfeuer verbracht und eine nette Unterhaltung gehabt. Auch der ein oder andere Schnaps wurde getrunken. Sie haben sich dann aber recht früh verabschiedet weil die Kinder ins Bett mussten. So habe ich den Abend am Fluss mit Feuer und Musik ausklingen lassen.
Da der Platz wirklich schön ist bin ich noch einen Tag geblieben. Musste einiges abarbeiten und wollte mit den Hunden dann auch mal die Gegend erkunden. Der Schotterweg wird dann zu einem Feldweg und irgendwann kam dann ein Schild Privat keine Durchfahrt. Da ich ja zu Fuss unterwegs war bin ich weiter gelaufen. Dort war eine Hütte und es ging noch weit rein ins Gelände. Irgendwann kam dann das nächste Dorf. Da sind wir dann rumgedreht. Ich habe dann gekocht und wieder etwas Holz gemacht, sonst wird es Abend doch recht kühl ohne Feuer. So geht dieser Tag dann auch zu Ende. Morgen geht es dann weiter Richtung Montenegro. Aber bis zur Grenze dauert es noch etwas. Bin noch am überlegen mal einen Campingplatz aufzusuchen und die Batterie mal zu laden. Aber eigentlich kämpft sie sich wieder hoch. Ist ja jeden Tag Sonne gemeldet, nur steht sie schon sehr tief was dann leider im Ertrag fehlt. Aber es geht ja Richtung Süden.
Ein Pumuckl der nicht schwimmen musste
An dem zweiten Abend war ich dann alleine am Feuer gesessen. Habe mir die Sterne angeschaut und die schöne Gegend. Da ich das Wasser für die Hunde immer am Fluß geholt habe hatte ich es auch da gemacht. Dabei dachte ich mir, soweit muss ich ja garnicht mehr runterlaufen. Schön der Fluß kommt mir etwas entgegen. Habe mir auch erstmal nichts dabei gedacht. So saß ich dann am Feuer und wärmt mich. Dann habe ich aber das Feuer ausgehen lassen und wollte rein. Da sah ich das das Wasser wieder gestiegen ist. Aber alles hat noch gut ausgeschaut. Ich bin rein und habe gelesen. Habe ja noch ein Holz hingestellt um zu schauen ob das Wasser weiter steigt. Nach dem Lesen schaute ich nochmal raus und sah es ist wieder gestiegen. Auch der Weg dorthin hatte schon Wasser.
Aber ich legte mich ins Bett und dachte wird schon gut gehen. Habe ja Bodenfreiheit. Aber irgendwie konnte ich nicht schlafen und hatte ein komisches Bauchgefühl, manchmal sollte man ja darauf hören. Also wieder anziehen und raus. Da war es wieder ein Stück gestiegen, bei den Nachbarn waren schon die Räder im Wasser. Sie haben 2 kleine Kinder und ich wollte sie eigentlich nicht wecken, aber unter diesen Umständen habe ich dann doch geklopft und gesagt das ich weiter hochfahre. Auch sie packten zusammen und fuhren hoch. Der Weg war sehr steil und ich war mir nicht sicher ob der DÜDO das schafft also warte ich oben ob ich vielleicht helfen soll. Aber alles ging glatt. Wir sind dann etwas weiter vorne auf einen Platz gefahren und haben dort geschlafen. Am nächsten Morgen sind die 4 wieder runter gefahren und ich hatte einen Spaziergang mit den Hunden gemacht. Da war das Wasser wieder weg. Also wäre alles gut gegangen. Aber wenn man so ein blödes Gefühl hat, lieber mal wegfahren.
Rein nach Montenegro
Ich fuhr dann weiter durch Bosnien habe mir noch einen Übernachtungsplatz kurz vor der Grenze gesucht. Wusste ja nicht wie schnell die Grenzkontrolle ist und ob ich lange Wartezeit habe. Wollte die Hunde dann auch nicht so stressen mit viel fahren und dann noch an der Grenze. Der Platz war nicht besonders schön aber für eine Nacht völlig ok. Gab viel Müll dort aber man konnte unten am Fluß schön laufen. Abends hatte ich dann noch besuch von Kühen die von einer Frau hoch getrieben wurden. Da die Kühe aber Angst vor dem LKW hatten und ich in ihrem Weg stand habe ich die Leiter rein und die Tür zu gemacht. Dort gab es eine Brücke, ich dachte erst eine Fussgängerbrücke, aber drüben standen Autos und keine Strasse die sonst dort hinführte. Ja es sind einige Autos drüber gefahren, Sachen gibts. Auch der Kiosk dort hatte wohl schon besser Zeiten gesehen.
Am nächsten Morgen nach einem schönen Spaziergang ging es dann weiter nach Montenegro. Ein schöner Bergpass, zwar nicht allzu schön zu fahren aber wirklich schön anzuschauen. Ab und an mal Kühe oder Schafe auf der Strasse, vorbei an Bergseen und durch kleine Dörfer. Dann kam die Grenze nach Montenegro. Ich bin auf die Spur vom LKW gefahren und bin zum Zöllner, er sagte dann das ich doch die normale Spur nehmen soll als Wohnmobil. Ok nächstes mal. Sie wollten nur sehen ob es wirklich ein Wohnmobil ist und haben mich dann durch gelassen. Alles recht flott und entspannt. Dann dauerte es ca 1 km bis zur Grenze von Montenegro. Auch dort war alles schnell erledigt. Wieder ein Stempel im Reisepass und weiter ging es. Ich hatte mir einen schönen Platz kurz nach der Grenze rausgesucht und es ging den Bergpass wieder runter.
Panne im Nirgendwo – Braucht kein Mensch
Dann ging es bergab und auf einmal ging das rote Lämpchen an. Keilriemen/Generator defekt. Mist. Nicht weit kam eine Tankstelle und einen größeren Platz. Also Führerhaus kippen und mal schauen. Der Keilriemen war nicht mehr drauf. Ach dachte ich, hab ja einen Ersatz dabei. Mach ich den neuen drauf und weiter geht es.
Aber dann sah ich das die Aufnahme an der Lichtmaschine wo der Keilriemen drüber läuft sehr viel Spiel hat. Nun denn erstmal Ben anrufen, den Retter in der Not. Er sagte ich könnte vielleicht die Mutter die unten drunter ist wieder irgendwie fest bekommen. Aber ich dachte, bis zur nächsten Werkstatt sind es 40 km, die schaffe ich mit der Batterie. Problem war nur das die Wasserpumpe auch darüber läuft und der Motor sofort heiß wurde. Also stand ich in den Serpentinen am Strassenrand. Nicht gerade der beste Platz. Ben sagte 700 Meter weiter kommt ein größerer Platz, bis dahin dachte ich schaffe ich es nun auch noch. Gut der Motte hat dann schon die Leistungsreduzierung angezeigt. Aber ich schaffte es bis dort hin.
Dort versuchte ich dann die Mutter fest zu bekommen, aber hatte keine Chance. Ben hat in der zwischen Zeit beim ADAC angerufen, wurde aber schnell abgewimmelt. Ich hatte auch noch nichts gegessen und machte dann erstmal Frühstück. Dann versuchte ich mit der Pannenhilfe APP vom ADAC mal eine Panne zu melden. Promt hat mich eine Mitarbeiterin auf Kroatien angerufen. Sie sagte das sie in Montenegro nichts machen kann, aber sie leitet es an einen Dienstleister weiter. Dann hat mich eine Tanja aus Montenegro angerufen, hier war die Verständigung sehr schwierig. So sollte ich mir die APP Viber runterladen. Dann konnten wir kommunizieren. Sie sagte das in 30 Minuten jemand da ist. Ich habe ihr den Standort geschickt und ein Bild wo ich stehe. Dann schrieb Tanja das ich zu groß sein für den Abschlepper und erst Abends einer kommen kann.
Ich sagte ihr was kaputt ist und schickte ein Foto davon, und das ich nicht abgeschleppt werden will sondern es hier repariert werden kann. So einigten wir uns darauf das ein Mann vorbei kommt und schauen soll ob das geht. In der zwischen Zeit hat ein anderer LKW angehalten und wollte helfen, die Leute hier sind wirklich nett, aber als er sah was kaputt ist sagt er da kann er nichts machen. Er fragte ob ich Wasser oder was zu essen brauche, aber ich bedankte mich und sagte nein, ich habe alles dabei. Als er losfahren wollte ist sein LKW nicht angesprungen. Er konnte es aber mit einer Eisenstange reparieren. Bevor er davon fuhr hat er mir noch eine Packung Plätzchen geschenkt.
da ich nun schon 4 Stunden wartet das „gleich“ jemand kommt, habe ich Tanja nochmal angeschrieben. Sie sagte in 30 Minuten ist jemand da. In der Zeit hatte ich noch mit Jens telefoniert, er hat einen guten Freund in Serbien, da dieser die selbe Sprache spricht, würde er in einer Werkstatt in der Nähe anrufen und das Problem schildern. Aber nach 30 Minuten kam wirklich ein Mann von einem LKW Service. Er sagte das er das nicht hier reparieren kann sondern die Lichtmaschine mit in die Werkstatt nimmt und dort repariert. Er wollte dann in 2 Stunden wieder da sein. Da es mittlerweile 18 Uhr war, sagte ich das es auch morgen reicht, aber er wollte abends wieder kommen.
Wir hatten die Nummern ausgetauscht und nach gut einer Stunde kam eine SMS das die Lichtmaschine kaputt sein und er eine neue gebrauchte einbauen kann, aber erst morgen um 10 Uhr. Ich sagte ihm das ist völlig in Ordnung, Hauptsache es ist repariert. Am nächsten morgen um 8 Uhr hupte es draussen und er war schon wieder da. Er hat mir die alte Lichtmaschine gezeigt das sie wirklich kaputt ist, die Welle wo das Rad drauf sitzt war rund und hat nicht mehr gegriffen. Dann hat er die andere eingebaut und der Keilriemen ging aber nicht drauf. Das Rad war größer als bei meiner. Mist sagte er und baute sie wieder aus. Er tauscht es und kommt wieder. Nach 2 Stunde war er wieder da und dann ging alles schnell. Die Lichtmaschine wurde eingebaut und eine Schelle fehlte, er sagte wir fahren zu ihm in die Werkstatt dort macht er es dann. Da ich auch nicht genug Bargeld dabei hatte, schlug er vor mich zur Bank zu fahren.
So sind wir dann gute 40 km zu ihm in die Werkstatt gefahren wo die Schelle noch eingebaut wurde. Dann hat er mich zur Bank gefahren und gefragt ob sonst noch was am LKW ist. Aber sonst war, hoffe ich doch, alles in Ordnung. Wir verabschiedeten uns und ich bedankte mich noch mal und gab ein gutes Trinkgeld. Er ist ja einige male die Strecke gefahren um das zu reparieren. In dem Moment wo sowas passiert ist es immer blöd. Aber es ist mir total schnell und super geholfen worden. Auch sonst sind die Menschen hier sehr freundlich und hilfsbereit. Dann konnte die Fahrt weiter gehen. Bin dann mal auf einen Campingplatz in einem Tal gefahren. Aber dazu mehr im nächsten Bericht.